Kampf gegen Falschinformationen

Unterstützen Sie uns dabei, dem Guardian einen Dank auszusprechen und andere Nachrichtenorganisationen darum zu bitten, das Teilen alter Nachrichten als aktuelle News zu verhindern.

„Das ist Schnee von gestern.“

Eine einfache Redewendung, mit der wir im „realen Leben“ deutlich machen, wenn der neuste Klatsch und Tratsch, den uns gerade jemand erzählt, eben genau das ist: Schnee von gestern. The Guardian hat gerade eine neue Funktion entwickelt, mit deren Hilfe Nutzer von sozialen Median sofort erkennen können, dass eine mit ihnen geteilte Nachricht „Schnee von gestern“ ist. Diese Funktion könnte die Verbreitung von Fehlinformationen online eindämmen.

Fehlinformationen haben viele Gesichter: Es handelt sich dabei nicht nur um vollständig falsche Berichterstattung. Auch die Darstellung alter Artikel als aktuelle Neuigkeiten wird genutzt, um anderen falsche Fakten als Wahrheit aufzutischen.

Werden jetzt Artikel von The Guardian in sozialen Medien geteilt, die älter sind als zwölf Monate, wird auf dem Bild und in der Beschreibung des Artikels das Jahr der Veröffentlichung angezeigt. Und so sieht das aus:

Erkennen Sie die Wirkung, die dies haben kann? Im Zeitalter der sozialen Medien lesen viele von uns einfach Überschriften und Beschreibungen zu Artikeln, die auf unseren Pinnwänden erscheinen, und teilen diese Artikel dann mit unseren Freuden. Mit den visuellen Veränderungen des Guardian erhalten Leser nun mehr Kontext, was wiederum bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, irreführende Nachrichten zu lesen, verringert wird.

Wir wollen The Guardian eine Danksagung übergeben und so andere Zeitungen und News-Medien dazu bewegen, dem guten Beispiel zu folgen.

Würden Sie The Guardian gern Danke sagen und andere Medienhäuser dazu inspirieren, es dem Guardian gleichzutun?

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„Das ist Schnee von gestern.“

Eine einfache Redewendung, mit der wir im „realen Leben“ deutlich machen, wenn der neuste Klatsch und Tratsch, den uns gerade jemand erzählt, eben genau das ist: Schnee von gestern. The Guardian hat gerade eine neue Funktion entwickelt, mit deren Hilfe Nutzer von sozialen Median sofort erkennen können, dass eine mit ihnen geteilte Nachricht „Schnee von gestern“ ist. Diese Funktion könnte die Verbreitung von Fehlinformationen online eindämmen.

Fehlinformationen haben viele Gesichter: Es handelt sich dabei nicht nur um vollständig falsche Berichterstattung. Auch die Darstellung alter Artikel als aktuelle Neuigkeiten wird genutzt, um anderen falsche Fakten als Wahrheit aufzutischen.

Werden jetzt Artikel von The Guardian in sozialen Medien geteilt, die älter sind als zwölf Monate, wird auf dem Bild und in der Beschreibung des Artikels das Jahr der Veröffentlichung angezeigt. Und so sieht das aus:

Erkennen Sie die Wirkung, die dies haben kann? Im Zeitalter der sozialen Medien lesen viele von uns einfach Überschriften und Beschreibungen zu Artikeln, die auf unseren Pinnwänden erscheinen, und teilen diese Artikel dann mit unseren Freuden. Mit den visuellen Veränderungen des Guardian erhalten Leser nun mehr Kontext, was wiederum bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, irreführende Nachrichten zu lesen, verringert wird.

Wir wollen The Guardian eine Danksagung übergeben und so andere Zeitungen und News-Medien dazu bewegen, dem guten Beispiel zu folgen.

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